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Batterien für Elektromobile & Seniorenmobile – günstig & bequem bestellen

Akkus frisch vom Großhandel, Geld sparen durch Direktversand vom Hersteller – mit uns sparen Sie beim Kauf von Batterien für Elektromobile und Scooter bares Geld.Unsere Batterien und Akkus kommen von renommierten Herstellern, die auf den Elektromobilmarkt spezialisiert sind. Wichtig bei einem Elektromobil ist, dass ein Akku zyklenfest ist. Unsere Batterien mit Gel oder Blei sind so konstruiert, dass die starken Strombelastungen und somit die Schwingungen in der Batterie abgefangen werden. Langlebige Senioren Elektromobilakkus vom Experten – jetzt Batterien bei uns bestellen und wir kümmern uns um eine schnelle LieferungUnsere Hauptkunden sind Elektromobilbesitzer, die Markenprodukte wie Kymco, Shoprider oder eben Vermeiren fahren. In unserem Sortiment finden Sie Produkte für genau diese Hersteller und mehr: Unsere Batterien passen in zahlreiche handelsübliche Senioren E-Scooter. Messen Sie einfach Ihre Batterien aus und vergleichen Sie diese mit unseren Akku - Produkten. Gern beraten wir Sie auch persönlich! Sie haben Fragen zu unseren Batterien und Akkus für Elektromobile? Dann finden Sie in unserem umfangreichen Ratgeber alle wichtigen Informationen. Unser Batterie -Ratgeber FAQ Häufige Fragen unserer Kunden

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Batterie-Ratgeber für Elektromobile

  1. Wie baut man die Batterie ins Elektromobil ein?
  2. Warum die Einfahrzeit über Leistung bestimmt
  3. Wann sollten Sie Ihre Elektromobil Batterie laden?
  4. Welcher Blei Gel Akku oder AGM Akku ist der richtige?
  5. Welche Elektromobil Batterie & Akkus Typen gibt es?
  6. Wie laden Sie die Elektromobil Batterie richtig?
  7. Was müssen Sie bei Lagerung und Wartung Ihrer Elektromobil Batterie beachten?
  8. Welche Möglichkeiten gibt es, die Lebensdauer Ihrer Elektromobil Batterie zu erhöhen? 
  9. Wie gehe ich mit Lithium Batterien für mein E-Mobil um?
  10. Ihre Vorteile mit HMMso
  11. Elektromobil Batterien-FAQ – die häufigsten Fragen auf einen Blick 

Nach ausgedehnter Fahrt ist es Zeit: Ihr Senioren Elektromobil parkt an der Steckdose und lädt seine wartungsfreie Trockenbatterie auf. Voll aufgeladen, schafft Ihr Scooter den jeweils zugesicherten Radius spielend. Wie viel Saft hat sie noch? Ein Blick auf den Standsanzeiger verrät es. Doch damit Sie lange Freude an Batterie bzw. Blei-Gel-Akku haben, sollten Sie ein paar Goldene Regeln beherzigen, die wir Ihnen in unserem Ratgeber näherbringen. 

Senioren Elektromobile: Batterie und Akkus pflegen und warten – unser großer Ratgeber

Wie baut man die Batterie ins Elektromobil ein? Die ersten Schritte


Vor dem Einbau
Zunächst müssen Sie sich eine grundlegendere Frage stellen: Welche Batterie ist die richtige? Für elektrische Senioren Elektromobile sind zwei Batterien mit 24 Volt Reihenschaltung üblich. Nie sollten Sie dagegen Batterien verschiedener Hersteller bzw. mit unterschiedlichen Technologien gleichzeitig verwenden! Nutzen Sie außerdem nur Batterien ähnlichen Alters.

Unsere Empfehlung bevor Sie sich eine neue Batterie anschaffen:Vergleichen Sie die Maße, damit Sie sicher sein können, dass die Batterie auch kompatibel mit Ihrem Elektromobil ist.

Wenn Sie diesen grundlegenden Punkt beachtet haben, kann es ja losgehen mit dem brandneuen, gerade gelieferten Seniorenmobil, oder? Nicht ganz: Vor Benutzung müssen Sie die Batterien erst einmal komplett aufladen, denn bei Anlieferung sind die Batterien nur bis zu 70 Prozent vorgeladen. 

Der Einbau selbst
Spezifische Informationen zu den ersten Schritten finden Sie in der Einbau- und Inbetriebnahmeanleitung des Herstellers. Halten Sie sich unbedingt an diese Angaben, um die Leistungsfähigkeit der Batterie zu erhalten. 

Beachten Sie unbedingt das Anzugsdrehmoment der Batteriepolschrauben:

    • bei M5 Innengewinde min. 4 Nm, max. 4,9 Nm
    • bei M6 Innengewinde min. 8 Nm, max. 8,8 Nm
    • bei ¼ Zoll Innengewinde min. 6 Nm, max. 6,7 Nm
    • bei M5 Durchloch min. 4 Nm, max. 4,9 Nm
    • bei Autopol min. 5 Nm, max. 5,5 Nm

 

Abweichungen können hier schwerwiegende Folgen haben, da bei zu losen Schrauben Funkenflug entstehen könnte. Nur bei korrektem Anzugsdrehmoment ist der sichere Stromfluss gewährleistet. Lassen Sie sich davon jedoch nicht verunsichern: Es geht einfach darum, dass die Schrauben wirklich gut festsitzen.

Sie sind sich dennoch unsicher oder haben keinen Drehmomentschlüssel? Dann lassen Sie das Anzugsdrehmoment bei einer Tankstelle oder einem kleinen Autohändler prüfen.


Warum Einfahrzeit über Leistung bestimmt – Gel Batterien für Elektromobile


Als aktiver Elektromobil Fahrer unterwegs? Dann laden und entladen Sie Ihre Batterien in großem Umfang - und das täglich. Diese Art der Anwendung setzt ein einzigartiges Batteriedesign voraus: So mag die Anfangskapazität durchaus geringer sein, die Lebensdauer ist hier deutlich länger.

Stichwort Gelbatterie - ihre Leistungsfähigkeit steigert sich, sobald sie mehrfach geladen (ganz voll 8-10 Std.) und entladen (3/4 runter, nie ganz leer) wurde. So erkennt eine Batterie ihre Tiefe und Höhe (Batterievolumen).

Wir empfehlen: Führen Sie den Ladungs- und Entladungsvorgang wenigstens zwei- bis viermal durch. Ein wiederholtes Prozedere - z. B. 15- bis 20-faches Aufladen - dankt Ihnen Ihre Batterie spürbar!

Verzichten Sie nicht darauf: Die Einfahrtzeit ist notwendig, um Ihre Batterie so zu aktivieren, dass sie mit Höchstleistung und Langlebigkeit überzeugt. So wird es möglich, Fahrbereich und Fahrzeit Ihres E-Scooter in der Anfangszeit durch Nutzung zu erweitern.

Wann sollten Sie Ihre Elektromobil Batterie laden?

Laden Sie Ihre Batterien täglich. Nutzen Sie dafür das Ladegerät, das Sie zusammen mit dem Senioren Elektromobil erhalten haben. Laden Sie die Batterien komfortabel über Nacht, stehen sie Ihnen morgens für Ihren E-Scooter zur Verfügung.

Zwischendurch sollten Sie keine Kurzladungen durchführen, denn dadurch altert die Batterie frühzeitig. 

Angst vor Überladung? Mit modernen, intelligenten Ladegeräten ist das kein Thema mehr, da ihre Spannungsbegrenzung für ein automatisches Abschalten sorgt. 

Welcher Blei Gel Akku oder AGM Akku ist der richtige?

Blei Gel Akkus (SLA Akkus) und AGM Akkus (absorbent glass mat akku) sind Weiterentwicklungen des Blei Akkus mit flüssiger Schwefelsäure als Elektrolyt. Diese wird mittels Kieselsäure gebunden - das Ergebnis ist eine gelartige Masse.

    • Blei Gel Akkus für Elektromobile im Detail

Einsatzbereich und Spannung des Blei Gel Akkus sind die gleichen wie beim klassischen Blei Akku - 1,9 bis 2,4 V pro Zelle – bis auf eine Ausnahme: Als Auto-Starterbatterie sind diese Akkus nicht geeignet. Blei Gel Akkus haben einen höheren Innenwiderstand als offene Akkuvarianten, weshalb sie die hohen Ströme, die zum Starten des Fahrzeugs zwingend erforderlich sind, nicht liefern. 

Im E-Scooter, Elektroauto, E-Rollstuhl u.v.m. hat sich der Blei Gel Akku bereits bewährt. Wenn Sie einen Blei Gel Akku kaufen, ist dieser anders als sein klassischer Vorgänger nur in geschlossener – also wartungsfreier - Form zu haben. So besteht keine Gefahr von Spannungseinbrüchen. Es ist nicht nötig, Flüssigkeit nachfüllen und ein Auslaufen der Batterie ist nicht möglich.

    • AGM Akkus für Elektromobile im Detail
      Und der AGM Akku? Er ist genauso wie der Blei Gel Akku ein Nachfolger des Blei Säure Akkus. Allerdings wird das Elektrolyt hier in Glasfaservlies gebunden. AGM Akkus überrunden Blei Gel Akkus in der Leistung, weil sie aufgrund niedrigen Innenwiderstands höheren Startstrom liefern, was sie auch zum Einsatz als Starterbatterie in Motorbooten und weiteren Fahrzeugen qualifiziert. 

Blei Gel Akkus und AGM Akkus scheint die Zukunft zu gehören - die wachsende Zahl an Elektrofahrzeugen wie E-Scooter zeigt sich hier trendbestimmend.  

Welche Elektromobil Batterie & Akku Typen gibt es?

Nicht jeder Akku ist gleich, sondern in Aufbau und Anwendungsbereich verschieden. Hier haben wir die derzeit gängigsten Batterietypen aufgeführt:

    • Säurebatterien
      Säurebatterien besitzen eine säurefeste Außenhaut und Bleiplatten als Elektroden. Ein Säureakku arbeitet mit Schwefelsäure, ungebunden und in einzelnen Kammern. Ein Nachteil: Säureakkus können auslaufen. Wartungsfrei ist eine Säurebatterie ebenfalls nicht, sondern ist regelmäßig mit destilliertem Wasser nachzufüllen. Ein Vorteil: Säurebatterien liefern eine hohe, aber kurze Stromabgabe, weshalb sie als Autobatterie erste Wahl sind.

    • AGM-Batterien
      AGM-Batterien arbeiten über ein säurefest umhülltes und mit Schwefelsäure gesättigtes Glasfaservlies (AGM für Absorbent Glass Mat). Eine AGM-Batterie punktet mit auslaufgeschützter Bauweise, da keine freien Flüssigkeiten enthalten sind. Sie ist zudem wartungsfrei. Anders als Säurebatterien leisten AGM-Batterien nicht nur kurze, hohe Stromabgabe, sondern auch höheren Dauerstrom. Außerdem ist AGM resistenter gegen Tiefenentladung: Weil sie bei Frost und Kälte mehr Strom abgeben können, überzeugen sie im Vergleich zum Säureakku mit deutlich längerer Lebensdauer. 

    • Gel-Batterien
      Bei einer Gel-Batterie bindet Kieselsäure Schwefelsäure, dickt den Elektrolyten also praktisch gelartig ein. Auch Gelbatterien sind auslaufgeschützt und wartungsfrei; eine senkrechte Betriebslage ist nicht vorgeschrieben. Gel-Batterien geben Strom lange und gleichmäßig ab. Verglichen mit einer AGM-Batterie schafft eine Gel-Batterie fast doppelt so viele Ladezyklen.

    • Lithium-Batterien
      Lithium-Akkus zählen zu den Premium-Batterien und das aus gutem Grund: Sie realisieren höhere Spannung und Ampereleistung, begeistern mit kompakter Bauform und sind außerdem bis zu 60 Prozent leichter als vergleichbare AGM- oder Gelbatterien. Nach spürbar kürzerer Ladezeit stehen Lithium-Batterien im Handumdrehen wieder voll im Saft - und dies bei deutlich mehr Ladezyklen. Das sind Leistung und Komfort, die natürlich nicht zum Nulltarif zu haben sind. Außerdem braucht es hier ein Ladegerät mit passender Ladekennlinie (und eventuell Umbauten am Elektromobil).

      Wichtig: Jede Batterie durchläuft eine Sicherheitsprüfung ...
      ... durch den Hersteller. Was ggf. auch ein Sicherheitszertifikat (Safety Data Sheet) für die Airline einschließt, falls Sie Ihr Senioren Elektromobil im Flugzeug mitnehmen bzw. per Luftfracht transportieren lassen möchten. Erinnern Sie sich noch an die Probleme mit dem Smartphone Samsung Galaxy 7? Sein Lithium-Akku ging in Flammen auf - ein Beförderungsrisiko.

 

Wie laden Sie die Elektromobil Batterie richtig?


Bevor Sie den Elektromobil Akku (Batterie) laden, schalten Sie bitte den E-Scooter aus. Der Stromzufluss Ihres Elektromobils wird automatisch unterbrochen, wenn das Ladekabel in die Ladebuchse gesteckt wird. Das Fahrzeug kann dann nicht fahren. 

Verbinden Sie das Ladegerät zuerst mit der Ladebuchse im Elektromobil. Erst dann stecken Sie den Netzstecker des Ladegerätes bitte in die Steckdose. Dies verhindert eine Überspannung, wodurch das Elektromobil Schaden nehmen könnte.

Verwenden Sie zum routinemäßigen Laden das automatische Ladegerät des E-Mobil-Herstellers.

Vergessen Sie, den Akku richtig und regelmäßig zu laden, nimmt er Schaden. Mit verstärkter Versalzung der Säure sinkt die Batterieleistung. Und zwar nicht nur die der betroffenen, sondern auch die der zweiten Batterie! Daran ändert auf Dauer auch ein sogenannter Ladungsausgleicher nichts.

Auch über den Winter sollten Sie an Ihren Seniorenmobil-Akku denken. Laden Sie ihn jetzt nicht, riskieren Sie seine Tiefenentladung. Das bedeutet bis zu 35 Prozent weniger Leistung - und praktisch Fahrtende, denn eine solche Batterie könnten Sie am Ende nur noch zum Entsorgungspunkt bringen. HMMso findet: Dazu sind Akkus eigentlich zu teuer, oder?

Nutzen Sie nie ein Kfz-Ladegerät oder ein Ladegerät für Feuchtbatterien für Ihre versiegelten Gel- oder AGM-Batterien - dies beschädigt sie irreparabel! 

Die Entladungstiefe beeinflusst die Zahl möglicher Ladezyklen. Je härter Ihre Batterie arbeiten muss, umso kürzer ihre Lebensdauer. Vermeiden Sie sehr tiefe Entladungen und nutzen Sie Ihre Batterien nie bis zum Letzten aus.

Weitere wichtige Hinweise zur richtigen Ladung Ihrer Elektromobil Batterie: 

    • Ist Ihre Batterie entladen, laden Sie diese so bald wie möglich wieder auf.
    • Nutzen Sie Ihre Batterien nicht in niedrigem Ladezustand, ohne diese regelmäßig vollständig aufzuladen. Wenn möglich, laden Sie das Fahrzeug spätestens dann, wenn Sie in das letzte Viertel der Batterieleistung kommen.
    • Kälte schadet! Selbst bei 1 - 8 ° Celsius kann eine Batterie schon bis zu 30 % Reichweitenverlust haben. Das kommt auf das Alter der Batterie an und wie im Allgemeinen damit umgegangen wurde. Ab ca. -10° Celsius „sterben“ Batterien. Man kommt gut durch den Winter, wenn man das Ladegerät dran lässt. Wenn die Leistung der Batterie durch die Kälte abfällt, merkt dies das Ladegerät und fängt an, zu laden. Dies erwärmt die Batterie und hält die Batterieladung oben. So kommen Sie auch gut durch den Winter. 

Was müssen Sie bei Lagerung und Wartung Ihrer Elektromobil Batterie beachten?

Hier haben wir die wichtigsten Hinweise zur Lagerung und Wartung der E-Mobil Batterie zusammengefasst.

    • Lagern Sie Ihre Batterien ausschließlich im KOMPLETT AUFGELADENEN ZUSTAND.
    • Gelagerte Batterien müssen alle zwei Woche geprüft und bei Bedarf wieder aufgeladen werden.
    • Vollständig aufgeladene, versiegelte Gel- und AGM-Batterien können eine Ladung bis zu 6 Monate festhalten, trotzdem gehören sie vor Nutzung stets aufgeladen. Wir reden hier von neuen Batterien, die noch nicht genutzt wurden. Einmal angeladen, ist stetiges Laden wichtig.
    • Falls Sie Ihr Seniorenmobil oder Ihren Scooter länger als zwei Wochen nicht nutzen, laden Sie die Batterien zunächst auf und trennen sie dann zur Lagerung vom Stromnetz.
    • Lagern Sie Batterien nie bei extrem hoher oder niedriger Temperatur.
    • Bei versiegelten Gel- und AGM-Batterien muss kein Wasser nachgefüllt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es, die Lebensdauer Ihrer Elektromobil Batterie zu erhöhen? 

1. Batterie-Ladungsausgleicher für Elektromobil-Batterien

Nutzen Sie einen Batterie-Ladungsausgleicher WTBL1. Dieser ist für Batterien geeignet, die in Reihen geschaltet sind - und gleicht die Ladung der Batteriespannung aus. Ein Batterie-Ladungsausgleicher kann in alle durch uns vertriebene Fahrzeug- und E-Scooter Modelle eingesetzt werden. Aber wie funktioniert das genau?

Batterie-Ladungsausgleicher-jpg-1

Werden zwei oder mehr Batterien in Reihen geschaltet, ist die Batteriespannung möglicherweise - etwa durch Unterschiede in Batteriezelle und Temperatur - nicht die gleiche. Sprich: Die Spannung der einen Batterie ist zu hoch, die der anderen zu schwach. Leider wird dieser Effekt, der im Lade-, Entlade- oder Leerlauf-Status vorkommt, vom Ladegerät nicht erkannt. Stattdessen wird er durch Über- bzw. Unterladung noch verstärkt - was die Lebensdauer der Batterien u. U. deutlich verkürzt 

Nicht mit einem Batterie-Ladungsausgleicher: Er beseitigt diese Differenz.

Stellt der Batterie-Ladungsausgleicher eine Differenz von 20 mV zwischen den Batterien fest, leitet er die Energie automatisch um - von der höher geladenen Batterie auf die niedriger geladene, bis die Spannung ausgeglichen ist. Dies macht erst Sinn ab Batterien mit einer Kapazität von 70AH.

2. Wie Kälte und Batterieleistung zusammenhängen
Ein Akku-Prüfgerät kann die Ursachen von Entladung erkennen - strenger Frost allein gehört nicht dazu. Zwar schmälert Kälte die Akkuleistung vorübergehend, aber schadet Ihrer Elektromobil-Batterie nicht dauerhaft. Batterien sind dazu gemacht, Kälte auszuhalten - richtige Behandlung vorausgesetzt.

Anders gesagt: Sind Sie bei +10° Celsius unterwegs, sinkt die Leistung auf ca. 85 Prozent ab - verglichen mit warmen +25° Celsius im Umfeld Ihres Akku (der dann 100 Prozent bringen sollte).

3. Kapazität, Ladezyklen & Lebensdauer
Was die Kapazität angeht: Senioren Elektromobile rangieren im Bereich C20, Großverbraucher bei C5 und eine Solaranlage bei C100 (ausgenommen Lithiumbatterien).

Was versteht man unter Ladezyklus? Sie schließen das Ladegerät an und der Akku lädt, um sich anschließend wieder zu entladen. Sie möchten die Zahl möglicher Ladezyklen steigern? Beherzigen Sie am besten stets die Herstellerhinweise. Ihr Akku dankt es Ihnen - mit langer Lebensdauer!

Zu jeder Batterie gehört das passende Ladegerät! Falls Sie ein anderes nehmen, kann die Lebenserwartung Ihrer Batterie leiden. Denn eines für alle Batterietypen gibt es nicht. So brauchen AGM-Batterien eine andere Ladegerät-Kennlinie als Lithium-Akkus. Außerdem muss das Ladegerät die passende Leistung bringen.

4. Wie viel Strom verbraucht ein Ladegerät? Dockt es sicher an der Steckdose an?
Dazu müssen Hersteller - beispielsweise auf einem 5Ah Ladegerät - diese Angaben machen: 24V / 5A / 180VA, AC Input 100-240V, 50-60Hz. 

In Deutschland gilt: 220/235V bei 50-60 Hertz. DC Output 24V, 28.9V max, 5AH max 28.9 Volt bezeichnet den effektiven Ladestrom, für einen Stromverbrauch von 28.9 x 5 = 144.5 Watt die Stunde.

5. Ladegeräte und Ladeverhalten
Ladegeräte lassen sich auslesen - und enthüllen so das Ladeverhalten ihres Anwenders: Wie häufig wurde geladen? Unter wieviel Ah?


Die richtige Ladegerät-Leistung - 10 Prozent der Ah-Leistung - ist wichtig. Fährt Ihr Elektromobil also mit einer 50 Ah Batterie, brauchen Sie ein 5A Ladegerät oder höher. Bei 50 Prozent ist allerdings Schluss, wie +2.5 Ah, was einem 5A-Ladegerät entspricht. Vermeiden Sie also Überladung! Gegen zu hohen Ladestrom ist auch gute Ladegerät-Steuerelektronik machtlos - die Batterie versagt. Aber auch ein zu schwaches Ladegerät schadet, weil es nicht den Ladestrom bietet, um den Akku ordentlich in Gang zu bringen! 

Wie gehe ich mit Lithium Batterien für mein E-Mobil um?

    • Batterieeinbau im Elektromobil

Aufgrund ihrer hohen Leistung sollten Lithium-Batterien NUR von einem qualifizierten Techniker eingebaut werden. Wichtig ist dabei, dass sichergestellt ist, dass auch die benötigten Spezialwerkzeuge zum fachgerechten Einbau vorhanden sind. Aufgrund der hohen Leistungsstärke von Lithium-Batterien werden so auch mögliche weitergehende Folgeschäden vermieden.
Unsachgemäßer Einbau eine Lithiumbatterie hat zur Folge, dass sämtliche Garantieansprüche auf alle elektronischen Bauteile verfallen. 

    • Die Einfahrzeit

Im Gegensatz zu AGM- und Gelbatterien benötigen Lithium-Batterien keine lange Einfahrzeit (also ein ca. 10- bis 15-maliges Laden und Entladen durch Fahren). Natürlich steht Ihnen auch bei diesen Elektromobil-Batterien das volle Leistungspotenzial nicht sofort bei der ersten Ladung zu Verfügung, auch hier werden ca. 2-3 Zyklen zum Einfahren benötigt.

    • Wann sollte der Lithium Akku geladen werden?
      Um die volle Reichweite des Elektroscooters zu erreichen, können Sie die Akkus täglich laden. Das Lithium-Ladegerät, das Sie mit Ihrem E-Mobil erhalten haben, lädt Ihre Batterien z.B. über Nacht vollständig auf. Eine Überladung ist mit den heutigen intelligenten Ladegeräten kein Problem mehr, da sie über eine Spannungsbegrenzung verfügen und sich automatisch abschalten. Ein Ladevorgang ist beendet, wenn sich das Ladegerät nach „Absprache“ mit dem Batterie-Management-System abschaltet. Dies wird optisch durch eine grüne Lampe dargestellt. Regellaufzeiten zur Ladedauer gibt es nicht. Zuletzt wichtig: Ein Ladevorgang sollte nicht unter 0 Grad Celsius erfolgen. 
    • Hinweise zu Tiefenladung, Lagerung & Wartung von Lithium Batterien für E-Scooter

Eine sogenannte Tiefenentladung bei Missachtung der nötigen Ladezyklen ist kaum möglich, da alle Markenhersteller die Lithium-Batterien mit einem Batterie-Management-System ausrüsten. Dieses stellt sicher, dass sich die Batterie beim Erreichen einer festgelegten Spannung abschaltet (lineare Leistungskurve).

Bei einer längeren Lagerung /Nichtnutzung dürfen Lithiumbatterien nicht zu 100% geladen sein. Dies kann zu Beschädigungen der Zellen führen. Optimal ist hier ein Ladezustand von 40-60%. Auch wenn die Selbstentladung äußert gering ist, empfehlen die Hersteller einmal im Quartal die Batterie wieder auf 40-60% hochzuladen.
Lithiumbatterien sind wartungsfrei, müssen also nicht mit Säure oder Destillat aufgefüllt werden.

Versuchen Sie bitte nicht, im Falle eines Defektes das robuste Metallgehäuse für eigene Reparaturversuche zu öffnen. Wenden Sie sich bei sichtbaren äußeren Beschädigungen oder anderen Defekten an Ihren Fachhändler.

    • Die Batterieanzeige des Elektromobils mit Lithiumbatterie

Auch moderne Batterieanzeigen der Elektroscooter sind nicht immer in der Lage, sich auf den Ladezustand der Batterie richtig einzustellen. Das hängt damit zusammen, dass Lithium-Batterien im Gegensatz zu AGM/Gel-Batterien eine sehr lineare Leistungskurve haben, die Batterieanzeige zeigt daher nur wenige „Balken“ Verlust an. Es wird darum empfohlen, sich hier über den Tageskilometerzähler des Scooters zu informieren, wieviel Reichweite noch zur Verfügung steht.  

Ihre Vorteile mit HMMso – Darum sind wir Ihr starker Anbieter für Elektromobil Batterien & Akkus

Auf Seniorenmobil.org finden Sie wartungsfreie Batterien und Akkus für Elektromobile, Roller und Scooter - in zahlreichen Leistungsklassen und Typen - immer zum bezahlbaren Preis. Auch engagiert sich HMMso Seniorenmobil fortlaufend für Sie: Wir setzen alles daran, immer die besten Zulieferer für unsere Produkte zu garantieren und unseren Kreis an Zulieferern dabei zu erweitern, um Ihnen eine noch größere Auswahl zu präsentieren. Ausschließlich Markenfabrikate, die sich durch hohe Langlebigkeit auszeichnen, werden in unser Sortiment aufgenommen.

Bei unseren Akkus handelt es sich um ventilgeregelte und wartungsfreie Batterien. Was bedeutet zyklenfest? Zyklentypen haben eine große Bedeutung für viele Reha-Anwendungen. Diese Akkus sind konstruktiv auf ständiges Be- und Entladen ausgelegt. Das ist z.B. bei einem Scooter, Elektromobil, Seniorenmobil oder elektrischem Rollstuhl der Fall. Der Akku wird über den Tag entladen und wird in der Regel erst wieder nachts ans Ladegerät angehängt. Der Begriff der Zyklenfestigkeit gibt die Widerstandsfähigkeit eines Akkus gegen diese zyklische Belastung an. 

Batterien & Akkus für Elektromobil, Scooter, E-Roller, Rollstühle und Senioren - Fahrzeuge günstig kaufen! Ist die Fahrt zu Ende, parkt das Elektromobil an der Steckdose, um seine wartungsfreie Trockenbatterie aufzuladen. Voll aufgeladen schaffen Elektroscooter bis zu 80 Kilometer Radius. Wie viel Saft hat die Batterie noch? Ein Batteriestandsanzeiger verrät es. Kaufen Sie bei uns Markenakkus mit einer hohen Langlebigkeit.  Kraftvoll unterwegs sein - mit der richtigen Batterie!

Weitere Informationen über verschiedene Themen finden Sie in unserem Ratgeber für Elektromobile. Sollten Sie weitere Fragen zu Elektromobilen haben, können Sie sich gerne an unser Service - Team unter der Telefonnummer 04103/9654104 wenden.

 

Elektromobil Batterien-FAQ – die häufigsten Fragen auf einen Blick

Wie teuer sind Batterien & Akkus für Elektromobile?
Elektromobil Akkus & Batterien gibt es je nach Modell in unterschiedlichen Preisklassen. Typischerweise starten die Preise von ca. 60 Euro, können je nach Modell, in dem sie verbaut werden, aber auch Preise im vierstelligen Bereich erzielen. Prüfen Sie darum bei der Anschaffung Ihres Elektromobils auch, wie teuer eine neue Batterie ausfallen würde – und sparen Sie mit uns! Wir bieten Batterien zu besonders günstigen Preisen, da wir diese direkt vom Händler beziehen.

Wie finde ich die passende Batterie für mein Elektromobil?
Damit Sie die passende Batterie für Ihr Elektromobil finden, sollten Sie zunächst die genauen Eigenschaften und technischen Daten der alten Batterie beachten. Auch die Maße sind wichtig. Vielfach zeichnen Händler auch klar aus, für welche Modelle die von ihnen angebotenen Akkus und Batterien geeignet sind. Gern beraten wir Sie persönlich dazu, welche Elektromobilbatterie aus unserem Sortiment die Richtige für Sie ist.

Kann ich eine Elektromobil Batterie selbst einbauen?

Ja, mit etwas technischem Geschick, dem richtigen Werkzeug und dem entsprechenden Vorwissen können Sie eine Elektromobil Batterie selbst einbauen. Richten Sie sich beim Einbau nach den Empfehlungen des Herstellers – oder lassen Sie sich von einem Experten beraten. Gern helfen wir Ihnen weiter und informieren Sie umfassend zum Einbau der Elektromobil Akkus & Batterien, die Sie in unserem Angebot vorfinden.

Wie lange hält eine Elektromobil-Batterie?

Elektromobil Batterien können je nach dem, wie gut Sie damit umgehen, bei täglichem Gebrauch zwischen 2 und 5 Jahren halten. Damit dabei die volle Leistung erhalten bleibt, sollten Sie die Batterien anhand der in unserem Ratgeber aufgeführten Tipps handhaben. Auch gibt es Möglichkeiten, die Lebensdauer Ihrer Batterien zu verlängern. Lesen Sie hier mehr dazu oder lassen Sie sich direkt von uns beraten. 

Wie lange muss ich einen Elektromobil Akku aufladen?
Je nach Modell ist hierfür eine unterschiedliche Zeitspanne notwendig. Diese überschreitet in der Regel jedoch nicht die Dauer einer Nacht, denn dies ist der beste Zeitpunkt, um die Batterie aufzuladen. Achten Sie darauf, die Batterie nie vollständig zu entladen und sie nach jeder Fahrt wieder anzuschließen. So erhöhen Sie die Lebensdauer der Batterie und sorgen dafür, dass sie bei jeder Unternehmung auf volle Energie setzen können. 

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