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Elektromobile Senioren: Moderne Mobilitätslösungen für das Alter

Aktive Senioren bestimmen mit einem Senioren Elektromobil selbst, wann sie wo unterwegs sind. Ob zum Einkaufen, mit Freunden auf einen Kaffee in der Stadt oder bei Ausflügen: Mobilität ist ein wichtiger Faktor, um am sozialen Leben teilzunehmen. Solange es die körperliche Verfassung mitmacht, unterstützen Gehilfen und Rollatoren die Teilhabe. Doch wenn die körperlichen Beschwerden stärker werden, stoßen diese Hilfsmittel an ihre Grenzen. Um weiterhin mobil zu sein, lohnt sich ein Blick auf das immer umfangreicher werdende Angebot. Mit Elektromobilen werden Strecken, die Sie kaum noch zu Fuß schaffen, wieder zum Spaziergang! Mit einem Spezialisten an der Seite finden auch Sie Ihren passenden Weggefährten. Der Markt bietet mittlerweile so viele Modelle und Varianten sowie Zubehör, dass eine gute Beratung bares Geld wert ist. Denn es soll genau zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passen, ein Fehlkauf kann je nach finanzieller Situation eine wirtschaftliche Katastrophe darstellen. Sie wünschen eine individuelle Beratung? Rufen Sie uns an, unter Telefon 04103 – 96 54 104 sind wir für Ihre Fragen da. Wir freuen uns darauf, Ihnen helfen zu dürfen    »»»»   Fragen & Anworten zum Thema Elektromobile

HMMso ist seit 20 Jahren Ihr starker Partner für Mobilität im Alter und bei körperlichen Einschränkungen. In unserem Ratgeber beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen rund um das Thema Elektromobile, um Sie bei Ihrer Entscheidung zu unterstützen. 

Fragen & Antworten für Ihre Mobilität: 

Für wen ist ein Elektromobil und Scooter geeignet?

Der oft verwendete Name Senioren Elektromobil ist ein wenig irreführend, denn nicht nur Senioren, die weite Wege nicht mehr ohne Hilfe bewältigen können, profitieren davon. Grundsätzlich erleichtert es allen Personen mit Beeinträchtigungen die Bewegung in der Öffentlichkeit, also beispielsweise auch:

  • Patienten mit Gelenkproblemen der Hüfte und Beine oder Muskelschwunderkrankungen
  • Übergewichtige, die aufgrund der Herz-Kreislauf- und Gelenkbelastung keine weiten Strecken zurücklegen können
  • Personen, die aufgrund von Verletzungen (beispielsweise durch einen Unfall) in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.

Das Alter spielt dabei keine Rolle – auch Jugendliche ab 15 Jahre mit Beeinträchtigungen dürfen es fahren.

Wer darf ein Elektromobil fahren?

Elektromobile gelten als Krankenfahrstühle, wenn sie maximal 15km/h fahren können, nicht breiter als 110cm sind und ihr Eigengewicht inklusive Akku unter 300 kg beträgt. Das zulässige Höchstgewicht, also Fahrer und Gepäck einberechnet, beträgt 500kg.

Mit diesen können Sie ohne Führerschein oder Zulassung direkt losfahren – vorausgesetzt, Sie erfüllen die juristischen Rahmenbedingungen:

  • Fahrer von E-Mobilen müssen mindestens 15 Jahre alt sein
  • Personen unter 15 Jahren benötigen eine Ausnahmegenehmigung und dürfen nur mit einer zulässigen Maximalgeschwindigkeit von 6 km/h fahren
  • die generellen Straßenverkehrsregeln müssen bekannt sein
  • Fahrer müssen sowohl körperlich als auch geistig dazu in der Lage sein, den Elektro Scooter sicher im Straßenverkehr zu bewegen

Mitterweile gibt es auch Modelle, welche eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erreichen. Für diese benötigen Sie allerdings einen Führerschein der Klasse AM (Mofa).

Welche weiteren gesetzlichen Bestimmungen gibt es?

Bei Elektromobilen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 6 km/h benötigen Sie keine Haftpflichtversicherung – wir empfehlen jedoch, eine solche abzuschließen oder bei Ihrem Anbieter nachzufragen, ob der Scooter in die private Haftpflichtversicherung aufgenommen werden kann.

Bei allen Modellen, die schneller als 6 km/h fahren können, sind Sie verpflichtet, eine entsprechende Haftpflichtversicherung abzuschließen.

Zudem muss für diese Modelle eine Betriebserlaubnis vorliegen, die die Teilnahme am Straßenverkehr erlaubt. In der Regel besteht diese Betriebserlaubnis aus einem TÜV-Gutachten sowie einem Stempel-Vermerk der zuständigen Straßenverkehrsbehörde – möglich ist jedoch die Lieferung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis durch den Hersteller des Elektromobils. In diesem Fall ist der Vermerk der Zulassungsstelle nicht nötig.

Wo darf man mit einem Elektromobil fahren?

Generell dürfen Sie dort fahren, wo auch Fußgänger gehen dürfen. Beachten Sie dabei, dass Sie Ihre Fahrgeschwindigkeit den Verkehrs- sowie Fahrbahnbedingungen anpassen müssen. Konkret bedeutet das:

  • Innerhalb geschlossener Ortschaften sollten Sie, soweit vorhanden, auf Bürgersteigen fahren. Beachten Sie, dass auf Fußwegen und in Fußgängerzonen nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist.
  • Sind keine Fußgängerwege vorhanden, dürfen Sie auf Radwege und Straßen ausweichen. Um die Behinderung von anderen Verkehrsteilnehmern zu vermeiden und zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie die Geschwindigkeit hier auf mindestens 10 km/h erhöhen.
  • Außerhalb geschlossener Ortschaften sind Sie berechtigt, kombinierte Fuß- und Radwege zu nutzen – passen Sie Ihre Geschwindigkeit ebenfalls entsprechend an.

Worauf sollten Sie bei der Auswahl von Elektromobilen achten?

Wichtig beim Kauf sind Ihre persönlichen Bedürfnisse und Lebensumstände. Daher sollten Sie sich selbst einige Fragen stellen, um das geeignete Elektromobil zu finden.

  • Welche Strecken werden Sie im Alltag fahren?

Sie legen mehrmals in der Woche längere Strecken zurück? Dann sollten Sie ein schnelles E-Scooter mit Komfortausstattung sowie guter Federung wählen und auf einen starken Akku für die entsprechende Reichweite achten. Wenn Sie kürzere Strecken befahren oder der E-Scooter nur als Zweitfahrzeug dienen soll, darf es auch etwas langsamer, kleiner und insgesamt kompakter sein.

  • Wie sind die Straßen und Wege, auf denen Sie fahren werden?

Je mehr Steigungen oder unebenes Gelände Sie bewältigen sollen, desto leistungsfähiger sollte der Motor sein. Auch eine höhere Bodenfreiheit ist sinnvoll, wenn Sie öfter abseits befestigter Straßen fahren werden.

  • Sind Sie auch mit dem Auto mobil?

Viele, aber nicht alle Elektromobile lassen sich relativ einfach im Kofferraum Ihres Autos verstauen. Ob nun mit wenigen Handgriffen zerlegbar oder einfach zusammenzuklappen – wenn Sie öfter mit dem Auto unterwegs sind, sollten Sie sich Ihre Präferenz überlegen. Dazu gehört auch das Gewicht!

  • Wie groß und schwer sind Sie?

Bedenken Sie, dass Sie sich bei den Fahrten mit Ihrem Elektromobil wohlfühlen sollen. Ein besonders belastbares und ergonomisch unterstützendes Elektromobil kann für etwas breitere Fahrer komfortabler sein als ein Kompaktmodell. Bei besonders langen Beinen ist mehr Platz und Beinfreiheit im Fußraum empfehlenswert.

  • Welche Lasten wollen Sie mit Ihrem Elektromobil transportieren?

Sie kaufen seltener ein, dafür dann aber viel? Bei 150 kg Zuladung muss noch lange nicht Schluss sein. Etliche Modelle bieten hier noch größere Kapazitäten.

  • Drei oder vier Räder?

Soll Ihr Seniorenmobil im Straßenverkehr und Supermarkt besonders wendig sein? Dann schauen Sie sich Modelle mit drei Reifen an. Sie benötigen ein eher stabiles und extrasicheres Fahrgefühl für Ihre Strecken? Dann sind vier Räder ideal für Sie.

  • Welches Budget steht Ihnen zur Verfügung?

Elektromobile gibt es in den verschiedensten Modellen mit ganz unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen. Steht Ihnen ein begrenztes Budget zur Verfügung, sortieren Sie Ihre persönlichen Anforderungen nach Priorität und filtern Sie das Angebot nach Ihren Kriterien.

Wann immer Sie die Möglichkeit haben, sollten Sie mit dem gewünschten Elektromobil eine Probefahrt unternehmen. So entwickeln Sie am besten ein Gespür dafür, ob Ihnen der Senioren Scooter zusagt und Sie mit der Bedienung zurechtkommen.

Wie können Sie Ihr Elektromobil ganz auf Ihre Bedürfnisse abstimmen?

Haben Sie sich für ein bestimmtes Seniorenmobil entschieden, heißt das nicht unbedingt, dass die Auswahl abgeschlossen ist. Denn mit dem passenden Zubehör können Sie den E-Scooter ganz individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse anpassen.

  • Zusätzlicher Stauraum: Sie möchten unterwegs immer alles Wichtige dabeihaben oder auch für spontane Einkäufe gut gerüstet sein? Dann sorgen Sie mit Taschen und Körben für Extra-Stauraum an Ihrem Elektromobil. Diese können Sie je nach Modell an der Armlehne, dem Lenker oder dem Rücken montieren.
  • Witterungsschutz: So wie Sie mit der richtigen Bekleidung fast jedem Wetter trotzen, ist auch Ihr Elektromobil mit den richtigen Schutzelementen gut für alle Witterungslagen gerüstet. Rüsten Sie Ihren E-Scooter mit einem Armaturenschutz aus, um ihn vor Verunreinigungen und Feuchtigkeit zu schützen oder installieren Sie einen Windschutz, der Sie nicht nur vor Wind, sondern auch Insekten schützt. Ein Regenschutz sorgt dafür, dass Sie Ihr Elektromobil auch nach einem Arztbesuch trocken weiterfahren können.
  • Wärmeschutz: Sind Sie regelmäßig auch bei kalten Temperaturen unterwegs, ist ein guter Wärmeschutz eine clevere Entscheidung. Ob als Decke oder Wärmesack – so bleiben Sie auch im Winter warm und mobil.
  • Batterie: Mit einer zusätzlichen Batterie können Sie die Reichweite Ihres Elektromobils vergrößern, beispielsweise, wenn Sie im Urlaub sind. Mit einem passenden Ladegerät können Sie auch unterwegs laden.
  • Halter: Ob Gehstock oder Rollator – mit den passenden Haltegeräten an Ihrem Elektromobil haben Sie immer all Ihre Mobilitätshilfen dabei.

Fragen Sie bei Ihrem Fachhändler nach, welches Zubehör es noch gibt, um es optimal an Ihre Anforderungen anzupassen – das Team von HMMso steht Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung.

Informationen vor dem Kauf

Was kosten Elektromobile in 2023?

Die gute Nachricht: Immer mehr Hersteller erkennen den Bedarf an Mobilität im Alltag und bieten für alle Bedürfnisse unterschiedliche Modelle an. Dadurch werden E-Scooter immer erschwinglicher. Die noch bessere Nachricht: Bei einem guten Online-Händler können Sie dank des Direkthandels Ihr Fahrzeug noch günstiger erhalten. Einsteigermodelle sind hier schon ab knapp 1200€ erhältlich.

Der individuelle Preis für Ihr Elektromobil ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig, beispielsweise:

  • Welche Modellart bevorzugen Sie – kompakt oder Komfort?
  • Wie groß sollen Reichweite und Geschwindigkeit sein? Je höher diese beiden Werte sein sollen, desto mehr müssen Sie investieren.
  • Legen Sie Wert auf Luxusausstattung? Auch Alufelgen, elegante Lackierungen oder integrierte Stoßdämpfer beeinflussen den Preis

Neben den Anschaffungskosten müssen Sie auch die Unterhaltskosten einkalkulieren. So muss der Akku regelmäßig geladen werden – ein Ersatzakku kann die Reichweite Ihres E-Scooters erhöhen, muss jedoch zusätzlich angeschafft werden. Entscheiden Sie sich für ein Modell, das schneller als 6 km/h fahren kann, müssen Sie eine Haftpflichtversicherung abschließen. Informieren Sie sich auch, ob der Abschluss einer Teilkasko-Versicherung sinnvoll ist, um selbstverursachte Unfallschäden oder Diebstahl abzudecken.

Zudem sollten Sie Senioren Elektromobile regelmäßig warten und bei Bedarf zeitnah reparieren lassen – die Kosten hierfür sind abhängig von Zustand und eventueller Beschädigung des Gefährts.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es 2023?

Bis 6 km/h sind als eine Sonderform des Elektro-Rollstuhls grundsätzlich ein anerkanntes Hilfsmittel. Sie sind im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherungen gelistet und somit verordnungsfähig.

Kurz gesagt: Elektromobile können von Ihrer Krankenkasse bezuschusst werden, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht.

Doch wie so oft gibt es ein großes „Aber“, denn die Förderung von Elektromobilen wird von jeder Krankenkasse unterschiedlich gehandhabt: Einige unserer Kunden bekommen ohne große Umstände von ihrer Krankenkasse einen Zuschuss, andere Versicherer lehnen die Kostenübernahme wiederum ab.

Die grundlegende Voraussetzung für die Kostenübernahme durch eine Krankenkasse ist die Bescheinigung einer medizinischen Notwendigkeit durch einen Arzt. Dafür müssen eine oder mehrere der folgenden Bedingungen erfüllt sein:

  • Das Elektromobil kann einer drohenden Beeinträchtigung oder Behinderung vorbeugen, sie ausgleichen oder beheben oder aber zumindest die Auswirkungen abmildern.
  • Die Patientenmobilität ist derart eingeschränkt, dass Grundbedürfnisse in und außerhalb der Wohnung nicht mehr erfüllt werden können.
  • Rollatoren, handgetriebene Rollstühle oder andere Hilfsmittel sind nicht ausreichend zur Wiederherstellung der Mobilität oder können aufgrund der Beeinträchtigung nicht bedient werden.
  • Die Bedienung ist geistig und körperlich möglich.
  • Eine sichere Unterbringung als Schutz vor Diebstahl und Witterung kann gewährleistet werden
  • Die Krankenkasse fördert nur Elektromobile mit 6 km/ und einer Hilfsmittelnummer auch HMV-Nummer genannt

Stellt Ihnen Ihr Arzt ein entsprechendes Rezept aus, sollten Sie unbedingt mit Ihrer Krankenkasse sprechen: Je nach Versicherer gibt es Verträge mit bestimmten Anbietern oder Sanitätshäusern, an die Sie sich halten müssen.

Achten Sie zudem bei der Auswahl darauf, dass dieses über eine Hilfsmittelnummer verfügt, mit der Ihr Arzt eine entsprechende Verordnung ausstellen kann. Die Verordnung wird vom Sanitätshaus oder Fachhändler für Elektromobile samt Kostenvoranschlag an die Krankenkasse weitergeleitet. Im besten Falle wird der E-Scooter umstandslos genehmigt und Sie erhalten einen Zuschuss oder die volle Kostenübernahme für Ihre Mobilitätshilfe. Oftmals wird jedoch nur ein gebrauchtes von der Krankenkasse übernommen – dagegen gibt es leider keine Handhabe.

Wird der Antrag von Ihrer Krankenkasse abgelehnt, sollten Sie unbedingt direkt Widerspruch einlegen. Lassen Sie sich den Bedarf nochmals bescheinigen und begründen Sie verständlich, warum es für Sie notwendig ist.

Auf jeden Fall freie Wahl bei der Auswahl des Modells haben Sie, wenn Sie Ihr E-Scooter selbst bezahlen. Hier können Sie sich auch für höherwertige Modelle mit ganz individueller Ausstattung entscheiden – bei HMMso finden Sie erstklassige Elektromobile zu fairen Preisen!

Ist Ihr neues Elektromobil da, möchten Sie dieses natürlich gerne lange nutzen können. Achten Sie daher vom ersten Tag an darauf, Ihr Hilfsmittel sorgfältig zu behandeln.

  • Ein pfleglicher Umgang beginnt bereits bei Fahrstil und Fahrweg: Rasante Fahrten durch hohe Wiesen, Pfützen und allgemein Matsch verschmutzen es und können Motor, Akku oder die Magnetbremse beeinträchtigen oder gar beschädigen.
  • Achten Sie auch auf eine sichere Unterbringung: Regen und Schnee belasten es, daher ist eine Abstellmöglichkeit in einer Garage oder im Hausflur immer vorzuziehen.
  • Reinigen Sie Ihr Gefährt regelmäßig von Verschmutzungen. Verwenden Sie hierfür passende Reinigungsmittel, die Sie von Ihrem Fachhändler erhalten. Achten Sie darauf, dass kein Reinigungswasser in die Elektronik gelangt und denken Sie auch an Blinker und Reflektoren: Ist deren Sichtbarkeit durch Schmutz eingeschränkt, kann das die Sicherheit beeinträchtigen.
  • Starke Verschmutzungen durch Schnee, Matsch oder Streusalze sollten Sie sofort entfernen, damit Lack und Karosserie Ihres Elektromobils nicht angegriffen werden.
  • Achten Sie darauf, die Batterie nach den Anweisungen des Herstellers zu laden. Der Akku sollte möglichst nie komplett geleert werden – laden Sie die Batterie am besten täglich beziehungsweise nach jeder Nutzung.
  • Etliche Dinge wie die Kontrolle des Reifendrucks, Wartung der Batterie oder Reinigung der Magnetbürste können Sie selbständig durchführen – in unserem Blog finden Sie dazu hilfreiche Tipps. Um die Lebensdauer Ihres Elektromobils zu verlängern und um für Fahrsicherheit zu sorgen, sollte sich aber etwa alle 1 bis 2 Jahre ein Techniker der Werkstatt Ihres Vertrauens Ihr Elektromobil anschauen.

Viele weitere hilfreiche Tipps und Informationen rund um das Thema Elektromobile finden Sie auf unseren Ratgeber-Seiten.

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