Charme, Nostalgie, eine Klasse für sich: Elektromobil Gatsby!

Vom Auto aufs Seniorenmobil umsteigen? Was viele Senioren weltweit als selbstverständliches Plus an Unabhängigkeit erleben, beäugen einige Ältere noch skeptisch: Macht mich ein Elektromobil endgültig alt? Im Gegenteil! Ausgefuchste Designer und Ingenieure strafen solche Behauptungen Lügen - und zapfen die Optik nostalgischer Schätzchen wie Harley Davidson oder den Klassiker Ford T an. Was herauskommt, sind Fahrzeuge wie Gatsby, die weltliche Modelle vor Neid erblassen lassen.

 

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Das bin ich! Wie Ernst S. (80) auf den Gatsby kam

Gemütlich auf seinem Elektromobil in den Hügeln von Ostwestfalen-Lippe unterwegs, war Ernst S. einigermaßen irritiert, als ihn eine Gruppe Oldtimerfans lautstark hupend überholte - und am Landstraßenrand anhielt. "Denen geige ich jetzt mal die Meinung", dachte sich der Rentner und stoppte ebenfalls. Doch wie sich herausstellte, waren die Fahrer nur neugierig auf seinen Gatsby! Was war passiert? Der 80-Jährige war beim Ästeschneiden vom Apfelbaum gestürzt und hatte sich mehrere Rippen gebrochen. Danach war in puncto (Geh-)Beweglichkeit nichts mehr wie zuvor, auch das Sitzen im Auto wurde als ungemütlich erlebt. Also nutzte Ernst S. seinen Reisescooter, der sich schon auf Flugreisen bewährt hatte (Link: https://www.seniorenmobil.org/ratgeber-tipps/urlaub-was-horst-b.-und-ernst-s.-mit-den-senioren-elektromobilen-erlebten). Aber kam sich damit auf dem Radweg komisch vor. Außerdem stieß das Minimobil beim Thema Steigfähigkeit an seine Grenzen. Das bin ich nicht, dachte der Bielefelder - und entdeckte den Gatsby.

Wer ist denn Gatsby?

Auch Sie haben ein Faible für alte Autos? Irgendwie zaubert der Gatsby fast jedem ein breites Grinsen aufs Gesicht. Sie haben ein Seniorenmobil bisher als Notlösung betrachtet? Elektromobil Gatsby belehrt Sie eines besseren. Klassisch in Schwarz, überrascht dieser E-Scooter mit der Optik des legendären Ford T. Aus einer Zeit, als Automobile echte Kunstwerke waren. Jetzt bringen Schweizerische Ingenieure die Goldenen Zwanziger zurück, von klassischen Merkmalen wie Kühlerschmuck bis zu unverkennbarem Scheinwerfer-Design. Das einzige, das im Vergleich fehlt, ist der Verbrennungsmotor - aber wer vermisst den schon, im Zeitalter von Elektromobilität? Jazz Age 2018 also: Tatsächlich erwähnt F. Scott Fitzgerald in The Great Gatsby (1925) zwei Autos, nämlich Nick Carraways Dodge und Gatsbys Rolls-Royce - der Rest ist Leserphantasie. Fahrzeuge mit satter Lackierung, imposanten Maßen sowie Boxen für Picknick und Werkzeug - und geteiltes Windschutzglas, das ein Dutzend Sonnen reflektierte. Übrigens auch Inspiration für eine Marke namens Gatsby aus San José, Kalifornien, wo man in den 1970ern im Stil der 1930er baute - mit Fahrgestellen von Ford.

Ford T: Stunden der Freude in freier Natur genießen

Als der Hersteller den Ford T 1908 einführte, fuhren bereits seit Jahrzehnten Automobile auf den Straßen - so kostspielig wie unzuverlässig. Jetzt lief der Ford T, als verlässliches, wartungsfreundliches Auto für die breite Masse beworben, in Massenproduktion vom Band. Schon Tage nach Markteinführung verzeichnete die Legende 15.000 Bestellungen. Das Versprechen: Ein Auto "aus den besten Materialien und Designs konstruiert, aber so preisgünstig", dass jedermann "Stunden der Freude in Gottes freier Natur genießen kann" (Henry Ford). Auch war der Ford T das erste Auto, das in vielen Ländern gleichzeitig gebaut wurde - von Kanada bis England, Deutschland bis Spanien, Brasilien bis Japan. 

Gatsby, eine Klasse für sich: Was kann er?

Auch Stan Laurel und Oliver Hardy fuhren den Gatsby - pardon, den Ford T im Film, der für den Blickfang von Vintage Mobility Pate stand, im Gründungsjahr ihrer Muttergesellschaft Rehasys AG (1926) noch gebaut. Man sieht es dem Gatsby an: Die Jahre 1926 bis 1927 sind High-Hood-Jahre, denn Ford legte bei Haube und Grill größentechnisch noch eine Schippe drauf! Die Schweizer Vintage Mobility, bekannt durch regensichere Elektromobilie wie die K-Biene, liefern mit dem Gatsby ein echtes, rund um den Globus zugelassenes Medizinprodukt. Über sämtliche Eigenschaften eines kraftvollen Luxusscooters verfügend, kreist der 1400 Watt E-Scooter Gatsby nicht nur bei Sonntagsfahrten im Schönwetter, sondern jeden Tag in bis zu 32 km/h Radius! Gute Bodenfreiheit sei dank, überwindet das 15 km/h Fahrzeug Hindernisse geschmeidig auf Luftreifen und Rädern mit gefederter Einzelaufhängung - Fahrgenuss ohne das Gefühl, jeden Straßenhuckel zu spüren.

Junger Hüpfer mit Oldtimer-Charme

Ernst S.: "Schön breit! Ich sitze bequemer als im Auto, weniger eingezwängt. Auch Auf- und Absteigen geht einfach." Und stellt sich den schwenkbaren Sessel auf seine Maße ein, verstaut Zeitung und Tasche im abschließbaren Sitzfach. Inzwischen erledigt Ernst S. nicht nur seine Einkäufe mit dem belastbaren Hingucker, sondern fühlt sich auch in Dämmerung und Dunkelheit sicher. "Er sieht zwar wie ein Oldtimer aus, aber ist sonst ein junger Hüpfer," freut sich der Rentner. Stimmt - dieser Ford T zeigt Batterieladestand und Kilometer übersichtlich auf LCD-Display, das Tempo wird am Drehschalter gewählt. Auch sonst macht Elektromobil Gatsby in jeder Situation auf sich aufmerksam - blinkt, warnt oder hupt, statt per Knopf auch alternativ und stilecht per Gummihorn.

USA: Gatsby, Babyboomer und ein Chevy Pickup

Was wir bei HMMso beobachten? Elektromobile gehen mit der Zeit: Je mehr sich die Fabrikate individuellem Geschmack und Bedürfnis anpassen, desto mehr Menschen ziehen sportliche oder originelle Modelle "gesetzteren" Seniorenmobilen vor, bis zu Dreirädern im Harley-Look. Gerade verriet das US-amerikanische Unternehmen und Gatsby Vertragszentrum Vintage Vehicles USA im Interview mit HME News, einer Seite für Hilfsmittelinfos, dass sich Vintage Elektromobile besonders unter Babyboomern großen Zuspruchs erfreuten. Weil für Babyboomer nichts schlimmer sei, als alt zu werden, kaufte diese Generation ungern Produkte mit dem Etikett Mobilität - daher der Name Vintage Vehicles. Fahrzeuge, die cool genug sind, um auf großen Grundstücken oder durch Seniorensiedlungen zu cruisen. Man beobachte hier eine Rückkehr zur Barzahlung - und Produkten reich an Ausstattung und Qualitätsbewusstsein. Der Gatsby Scooter, so wörtlich, ziehe Leuten im Showroom absolut die Socken aus! HME News verrät auch, was die Zukunft bringen soll: Noch kraftvollere Varianten mit größerem Akku und Motor sowie Ideen, die wie ein 57er Chevy-Pickup daherkommen (Link: http://www.hmenews.com/article/qa-jordan-flowers).

Elektromobil Gatsby: Gesprächsstoff garantiert

Auch uns bei HMMso Seniorenmobil haut die Kundenreaktion schier um! Nicht nur in Großbritannien und Australien ist das Nischenmodell mit den imposanten Stoßfängern begehrt, auch in Deutschland - zu haben in glänzendem Schwarz, aber auch leuchtendem Pink und einem Grün wie englischer Rennbahnrasen. Hier finden Sie besonders viele Detailansichten (Link: https://www.eden-mobility.co.uk/blog/spotlight-on-the-eden-gatsby/). Glaubt man Ernst S., ist mit Elektromobil Gatsby Aufmerksamkeit und Gesprächsstoff garantiert. Für den Bielefelder war es Liebe auf den ersten Blick: "Wenn ich den Weg bei mir runterkomme, gucken alle! Und fragen mich, ob es eine Sonderanfertigung ist, wo ich ihn herhabe usw." Vielleicht gibt es ja bald erste Gatsby-Clubs, wer weiß? Eines ist sicher: Bei HMMso können Sie den Gatsby jetzt schon probefahren!

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